Logitech Aktienanalyse - Leiser Gewinner der Corona-Pandemie
- mein Portfolio
- 14. Feb. 2021
- 9 Min. Lesezeit

Diese Aktie aus der Schweiz ist ein leiser Gewinner der Corona-Pandemie mit viel Potenzial für die Zukunft.
1. Allgemeines
1.1 Geschichte
1.2 Mission und Geschäftsmodell
1.3 Management
2. Bewertung
2.1 Einordnung nach Peter Lynch
2.2 Einordnung ins angepasste Barbell-Modell
2.3 Analyse von Gewinn & Umsatz
2.3 Bilanzanalyse
2.4 Dividenden
3. Risiken & Konkurrenten
4. Mein Fazit – ist die Aktie ein Buy?
In diesen Artikel sind etwa 6 Stunden Arbeit geflossen. Dies ist meine zweite Aktienanalyse. In Zukunft möchte ich weitere Aktienanalysen veröffentlichen, die auch noch ausführlicher und fundierter werden sollen. Schreibt mir euer Feedback auf SocialMedia oder in die Kommentare. Gerne auch kritische Kommentare oder Tipps.
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1. Allgemeines
ISIN: CH0025751329
Logitech ist ein Peripheriegerätehersteller (Computer Hardware) mit operativem Sitz in Newark in den Vereinigten Staaten von Amerika. Der zweite Sitz liegt in Apples, Schweiz.
1.1 Geschichte
Das Unternehmen wurde 1981 von Daniel Borel und einigen seiner Kollegen der Stanford University im Westschweizer Dorf Apples (Nähe Lausanne) auf einem Bauernhof gegründet. Später wurde der operative Sitz ins Silicon Valley verlegt um näher am Zentrum der technischen Innovationen zu sein.
Der Name leitet sich vom französischen Wort für Software (franz. Logiciel) ab, da der Plan ursprünglich war, Software zu entwickeln und zu verkaufen.
1988 gelang dann der Schritt an die Börse in Zürich und Genf. Neun Jahre später liess man sich zusätzlich an der Nasdaq in New York kotieren.
Besonders wichtig war das Jahr 2008 für Logitech. Damals übernahm man die Firma "Ultimate Ears", die heute mit ihren Kopfhörern und Bluetooth Lautsprechern einen wichtigen Bestandteil zum Produktportfolio von Logitech beisteuert. Ausserdem stellte Logitech 2008 die erste aus der Luft steuerbare, drahtlose Maus vor. Das Produkt trägt den Namen MX Air und war eine technologische Sensation zu dieser Zeit. Die MX Air hat einen wiederaufladbaren Akku und dient gleichzeitig als Fernbedienung für diverse Musikprogramme auf dem Computer.
Ende des gleichen Jahres vermeldete man, dass bereits die milliardste Maus in der Geschichte von Logitech ausgeliefert wurde.
Seit der Unternehmensgründung übernahm Logitech mehrere Firmen um das Produktportfolio zu vergrössern. Die letzte grosse, bedeutende Übernahme war 2017 Astro Gaming, die sich auf die Herstellung hochqualitativer Headsets für professionelle Gamer spezialisiert haben.
1.2 Mission und Geschäftsmodell
"Logitech scrutinizes every surface, every button, every software screen, and every other meticulous detail with the intent of providing its customers with premium peripherals of unmatched beauty, supreme comfort, and superior performance"
Logitech ist auf die Entwicklung und den Verkauf von Peripheriegeräten und Computerzubehör spezialisiert. In der Bevölkerung sind vor allem die Mäuse und Bluetooth Lautsprecher (Ultimate Ears, Tochterunternehmen) des Schweizer Technologiekonzerns bekannt.
Logitech gehört daher zweifelslos zu den Gewinnern der Corona-Pandemie. Viele Privatpersonen und Unternehmen haben sich für das Homeoffice professioneller mit den Produkten von Logitech ausgestattet.
In der Gamingszene ist Logitech bereits seit Jahren eine feste Grösse. Mehr dazu im Kapitel 2.3.
1.3 Management
CEO ist der US-Amerikaner Bracken Darrell. Seinen Master of Business Administration hat er sich an der Harvard Business School verdient. Danach arbeitete er einige Jahre als Brand Manager und General Manager bei Procter & Gamble und General Electric.
Später war er als Präsident für die Whirlpool Corporation und das deutsche Unternehmen Braun tätig. Im April 2012 übernahm er als Präsident und im Januar 2013 als CEO bei Logitech.
Gemäss einer Untersuchung des Schweizer Finanzanalyseunternehmen Obermatt ist Darrell der beste CEO aller grossen Schweizer Unternehmen. Besonders im Investment- und Wachstumsrating schneidet der Amerikaner hervorragend ab.
Darrell lebt nach dem Grundsatz "Clean the floor and wash the windows". Damit meint er, dass er sich als CEO für jedes Detail verantwortlich fühlt, als wäre er der alleinige Eigentümer. Jetzt könnte man meinen, dass er von oben dirigiert. Doch dem ist nicht so. Darrell hat kein eigenes Büro, sondern arbeitet in einem offenen Büro mit anderen Logitech-Mitarbeitern. Er sucht den offenen Dialog mit seinen Mitarbeitern und möchte auch in einem ständigen Austausch mit ihnen sein.
In einem Interview beschrieb Darrell diesen Austausch mit seinen Mitarbeitenden aber auch als eine der grössten Herausforderungen in seinem Job. Viele Leute trauen sich nicht ihre Wünsche zu platzieren, wenn er als CEO nicht die richtigen Fragen stellt.
Ich empfinde Darrell als sehr geeigneten und menschennahen CEO. Er hat mit jedem Mitarbeiter bei der Anstellung und nach 30 oder 60 Tagen nochmals ein kurzes Gespräch. Er tut dies, um einen besseren Einblick ins alltägliche Geschäft zu kriegen.
Mir gefällt besonders gut, dass er immer wieder kommuniziert, dass sich Logitech nicht zufrieden geben darf, egal welche Quartalszahlen gerade geliefert wurden. Gerade im schnell wandelnden Technologiesektor finde ich einen solchen Vorantreiber und Leader sehr wichtig.
Spannendes Interview mit dem CEO: https://www.youtube.com/watch?v=qZvAG9AJpFM
2. Bewertung
2.1 Einordnung nach Peter Lynch
Gemäss Peter Lynch handelt es bei Logitech um einen Average Grower (Umsatzwachstum der letzen fünf Jahre: 8.2%). Ich glaube allerdings, dass sich Logitech auch wieder zu einem Fast Grower entwickeln kann, da sich Logitech in stark wachsenden Geschäftsfeldern befindet und man mit dem Fokus auf Streaming, Office-Ausstattung und Gaming den richtigen Schritt gewagt hat.
2.2 Einordnung ins angepasste Barbell-Modell
Was ist die Barbell-Strategie? Hier die Erklärung.
Logitech ist mit einem Beta von 0.63 gemäss Yahoo Finance und einer Marktkapitalisierung knapp unter 20 Milliarden US-Dollar eine klassische Balance-Aktien, die weder als Hochwachstums-oder Hochsicherheitsaktie zugeordnet werden kann. Logitech ist somit ein Unternehmen mit mittelstarkem Wachstum mit einem soliden und etablierten Geschäftsmodell. Schwankungen und Rendite befinden sich in einem moderaten Bereich.
2.3 Analyse von Gewinn & Umsatz
Umsatz

Beim Blick auf den Umsatz fällt auf, dass Logitech ausgezeichnet diversifiziert und in vielen Märkten und Segmenten präsent ist. Mir gefällt, dass das Schweizer Unternehmen nicht nur in den etablierten Märkten, sondern auch in den Schwellenländern sehr aktiv seine Produkte verkauft.
Auch in den Segmenten ist man sehr breit aufgestellt. Es ist beeindruckend wie es dieses mittelständige Unternehmen aus einem Westschweizer Bauerndorf geschafft hat in so vielen Nischen Fuss zu fassen. Zwar steuern einige Segmente nur einen kleinen Teil zum Gesamtumsatz bei. Dennoch ist es sicher eine gute Strategie mal einen Fuss in der Tür zu haben. Dadurch entsteht Cross-Selling-Potenzial. Auch wenn z.B. im Bereich Smart Home noch andere Marktteilnehmer dominieren, werden sich hier Chancen für weiteres Wachstum bieten.

Die Positionierung und Fokus gefallen mir sehr gut. Das Management hat hier einen tollen Job geleistet!
Im Gegensatz zum Gewinnwachstum war das Umsatzwachstum in den letzten fünf Jahren eher mittelmässig. Man wuchs im Schnitt 8.22% pro Jahr. Ich gehe davon aus, dass sich dieses Wachstum verbessern wird. Für 2021 erwarten die Analysten einen Umsatz von CHF 24.80 je Aktie. Das würde einem Wachstum von 41.15% entsprechen im Vergleich zum Geschäftsjahr 2020 (CHF 17.57).
Betrachtet man die Analystenschätzungen für 2021 ist Logitech aktuell mit einem KUV von 4.03 bewertet. Damit befindet man sich eher im unteren Mittelfeld der Bewertung im Querschnitt der Technologie-Unternehmen.
Gewinn
Logitech operiert mit einer Bruttomarge von über 37% (!) und hat in den vergangenen fünf Jahren seinen Gewinn durchschnittlich über 117% pro Jahr steigern können.
Ich gehe stark davon aus, dass sich das Gewinnwachstum mittelfristig irgendwo bei 20% einpendeln wird. Je nachdem wie lange das Coronavirus die Menschheit noch in Schach hält und die Regierungen Homeoffice fordern, könnte es auch mehr sein.
Aktuell wird Logitech mit einem 2021 KGV von 30 an der Börse gehandelt.
Die Bewertung ist natürlich mit dem Aktienkurs gestiegen. Der Markt hat realisiert, dass Logitech einer der leisen Corona-Gewinner ist. Auch wenn es in der Vergangenheit günstigere Einstiegschancen gab, sind die Bewertungen meiner Meinung nach, nicht komplett übertrieben im Vergleich zu anderen Corona-Gewinnern wie z.B. Zoom oder Teladoc Health.
2.3 Bilanzanalyse
Logitech weist in der Bilanz mehr Assets als Verbindlichkeiten aus und ist damit netto nicht verschuldet. Per Ende 2020 hat Logitech über 700 Mio. CHF Cash. Finanziell ist Logitech also solide aufgestellt.
Mögliche Übernahmeziele?
Die Kriegskasse ist bei Logitech prall gefüllt. Doch welche Übernahmeziele könnte Logitech haben in einer Zeit, in der gefühlt alle guten Unternehmen überbewertet sind?
Meiner Meinung nach liegt es nahe, dass man im Bereich Gaming und Streaming nach Ausschau halten muss. Plantronics wollte man bereits vor einigen Jahren übernehmen, dies scheiterte dann jedoch am Verhandlungstisch. Das Höchstgebot soll anscheinend bei 3 Mrd. USD gelegen haben. Daher denke ich, dass sich ein zukünftiges Übernahmeziel wohl auch in dieser Range bewegen sollte.
Mögliche Übernahemziele (Achtung Spekulationen!):
Corsair Components (ca. 4 Mrd. USD)
Rapoo (ca. 400 Mio USD)
Razer (3.6 Mrd. USD)
Es wäre auch durchaus denkbar, dass Logitech selber auch stärker in den Bereich Streaming investiert und eine eigene Plattform aufbaut. Doch das weiss wohl bloss das Management...
2.4 Dividenden
Logitech zahlt seit 9 Jahren eine Dividende und hat diese seit 8 Jahren stets erhöht (siehe untenstehende Grafik). Aktuell wird eine Dividende von CHF 0.73 je Aktie gezahlt. Dies entspricht einer Dividendenrendite auf den aktuellen Kurs (CHF 100 per 8. Februar 2021) von 0.73%. Historisch ist das eher ein tiefer Wert, obwohl die Dividende in den letzten fünf Jahren im Schnitt um 14.5% erhöht wurde. 2016-2017 konnte man Logitech sogar mit einer Dividendenrendite von 3.5% kaufen.

Positiv fällt auf, dass die Ausschüttungsquote reduziert werden konnte und dem Unternehmen mehr freie Mittel für Wachstum als in der Vergangenheit zur Verfügung stehen. Im Jahr 2020 stand die Ausschüttungsquote bei 28,9%.
3. Risiken & Konkurrenten
Logitech ist in seiner Breite an Hardware ziemlich einzigartig und nur schwer vergleichbar mit anderen Unternehmen. Man kann aber einzelne Produktsparten mit anderen Anbieter derselben Produkte vergleichen.
Kopfhörer und Speaker
Hier sehe ich die Konkurrenz vor allem durch Bose, Sennheiser, Sony, Xiaomi, JBL und Apple.
Sony, Sennheiser und Bose sind besonders im höheren Segment der over (rund ums Ohr) und on (am Ohr) ear-Kopfhörer sehr stark. Apple und Xiaomi dominieren eher bei den in (im Ohr, z.B, Airpods) ear-Kopfhörern. JBL mischt eher bei den Bluetooth Speakern mit, wo auch Bose eine starke Marktstellung einnimmt.
Logitech konkurriert also im höheren Preissegment bei den Kopfhörern mit Sony, Bose, Sennheiser und bei den Speakern mit JBL und Bose.
Logitech spezialisiert sich dabei mit den eigenen Kopfhörern und Headsets besonders auf die Gamer und Personen, die mit ihrem Headset auch geschäftlich mit ihren Partnern im Austausch stehen und dabei nur die beste Tonqualität in Frage kommt. In Zukunft sehe ich jedoch eine Gefahr durch Apple und Xiaomi, die sich auch in diesen profitablen Markt einnisten könnten. Beide Unternehmen haben das nötige Kapital um sich das KnowHow und Produktionskapazitäten einzukaufen.
Dennoch denke ich nicht, dass dieser Schritt, zumindest bei Apple, direkt bevorsteht. Die Apple Airpods laufen aktuell zu gut, dass sich Apple seinem Erfolgsprodukt eigene Konkurrenz schaffen würde.
Smart Home
Der Bereich Smart Home ist noch relativ klein bei Logitech. Er macht nur knapp 2% des Gesamtumsatzes aus.
Hier besteht aber dementsprechend auch noch viel Potenzial, da der Boom der Smart Home Produkte in unserem Alltag wohl noch bevorsteht. Ich glaube eher nicht, dass Logitech eine marktdominante Stellung einnehmen kann. Stattdessen wird man sich wohl eher auf Nischen fokussieren. Führend im gesamten Smart Home-Sektor sehe ich aktuell Xiaomi.
Peripheriegeräte ( Maus & Tastatur )
Grösster Konkurrent für normale Office-Geräte ist Microsoft und das schon seit Jahren. Es ist nun mal so, dass Hardware, die man einmalig kauft, keinen tiefen Burggraben hat und der Konsument schnell auf ein anderes Produkt umsteigt. Der einzige Burggraben besteht hier im Design und der Qualität, die den Konsumenten an die Marke bindet.
Microsoft und Logitech bieten dem Konsument preiswert, qualitativ gute Ware. Ich glaube nicht, dass sich hier langfristig nur eine Firma durchsetzen wird.
Im Bereich Gaming gestaltet sich die Konkurrenzsituation ein wenig komplizierter. Es gibt viele Nischenanbieter und einen klaren Gesamt-Marketleader gibt es meiner Meinung nicht. Bekannt könnten vor allem folgende Hersteller sein: Razer, Corsair Gaming, Rapoo, Thermaltake Gaming, Cooler Master, Hori, Nedis.
Kritischer sieht es aus wenn man das Gaming an Konsolen betrachtet. Dort hinkt Logitech den grossen Anbietern XBOX (Microsoft) und Playstation nach. Hier besteht ein potenzielles Risiko, dass sich das Gaming immer mehr in Richtung Konsolen verschiebt und Logitech den Anschluss nicht findet.
Streaming
Mit der Aktivierung von Streamlabs OBS (Software für Streaming) hat man ein gutes Produkt, mit der man sich im Gaming/Streaming-Sektor eine starke Position gesichert hat. Hier gibt es Konkurrenz durch StreamPro. Ich glaube, dass Logitech mit Streamlabs OBS aber ein gute Software geschaffen hat und auch in Zukunft einer der führenden Player sein wird.
Weitere Risiken für Logitech
Das wohl grösste Risiko besteht darin, dass Logitech einen grösseren Trend verschläft und danach den Anschuss nicht mehr findet. Ausserdem könnte ein weiterer Technologieriese wie z.B. Apple oder Xiaomi verstärkt ins Gaming investieren und die Marktposition von Logitech gefährden.
Ist Logitech eine zyklische Firma?
Anbieter von physischen Waren sind meistens Zykliker, das heisst dass die Konsumenten in einer Krise, diese Produkte aus Geldmangel eher meiden und in einer guter Wirtschaftsphase sich darauf stürzen. Auf den ersten Blick könnte man daher meinen, dass Logitech ein zyklisches Unternehmen ist. Jedoch sprechen die Umsätze in der Finanzkrise 2008-2009 und in der Corona-Pandemie 2020 eine andere Sprache. Ich erkläre mir dies damit, dass in der heutigen Zeit technische Ausstattung unverzichtbar ist und die Verbraucher die Qualität der Produkte von Logitech schätzen.
4. Mein Fazit – ist die Aktie ein Buy?
Für wen ist die Aktie von Logitech geeignet?
Logitech ist ein Unternehmen im Technologiesektor und ist dementsprechend bewertet. Daher ist Logitech meiner Meinung nach für langfristige Investoren geeignet, die auf der Suche nach einer Firma mit diversifiziertem Produktportfolio im Bereich Gaming, Streaming und Office-Ausstattung sind.
Logitech erzielt aktuell ein durchschnittliches Wachstum mit begrenztem Risiko gegen unten, aber mit grossem Umsatz-Potenzial in den kommenden Jahren.
Ausserdem zahlt Logitech bereits eine kleine Dividende mit guten Aussichten für zukünftiges Dividendenwachstum. Daher ist die Aktie auch für Investoren der Dividendenstrategie mit langem Anlagehorizont einen Blick wert.
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Disclaimer:
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Quellen:
https://www.alleaktien.de/quantitativ/aktie/CH0025751329/A0J3YT/LOGN.SW/Logitech-International-Aktie (09.02.2021)
https://www.logitech.com/en-us/about.html (09.02.2021)
https://www.derbund.ch/sonntagszeitung/die-besten-ceos-der-schweiz-sind-stille-schaffer/story/18295584 (09.02.2021)
https://www.youtube.com/watch?v=qZvAG9AJpFM (09.02.2021)
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